Berufsunfähigkeit absichern – einfach machen
Die persönliche Kreativität auszuleben, andere Menschen zu unterstützen oder komplexe Probleme zu lösen – was auch immer der Antrieb ist, arbeiten zu gehen. Der Beruf bildet die finanzielle Basis des Lebens. Doch was ist, wenn diese Basis plötzlich wegbricht? Wenn eine langanhaltende Krankheit oder ein Unfall Arbeiten unmöglich macht. Wer zahlt dann den Lebensunterhalt? Die Berufsunfähigkeitsversicherung des HDI bietet finanzielle Absicherung.
Die HDI Berufsunfähigkeitsversicherung – ein sicherer Begleiter heute und in Zukunft
Im Fall der Fälle für Sie da
Anna K., 33 Jahre Chefsekretärin und Vertriebsassistentin
Anna K. hat einen anspruchsvollen Job mit vielen Aufgaben – und all das oft unter enormem Zeitdruck. Als bei ihr ein Erschöpfungssyndrom (Burnout) diagnostiziert wird, kann sie ihre Arbeit nicht mehr ausüben. Leistungsentscheidung: 2.100 Euro im Monat, solange die Berufsunfähigkeit andauert, längstens bis zum Alter von 67 Jahren.
Stefan B., 45 Jahre Tischler
Stefan B. ist Tischler mit Leib und Seele. Doch als er an Krebs erkrankt, kann er nicht mehr arbeiten und muss sich intensiv um seine eigene Gesundheit kümmern. Leistungsentscheidung: Erste-Hilfe-Leistung bei Krebs: Er erhält mit vereinfachten Nachweisen garantiert 15 Monate lang eine Rente von monatlich 1.450 Euro. In dieser Zeit wird geprüft, ob die Leistungen unbefristet anerkannt werden für die Dauer der Berufsunfähigkeit.
Die Leistungen im Detail
Eine Absicherung ist sinnvoll
Ganz egal, ob Berufsanfänger oder schon lange dabei, ob angestellt oder selbstständig, ob körperlich tätig oder im Büro: Berufsunfähigkeit kann jeden treffen. Plötzlich und unerwartet. Die Berufsunfähigkeitsversicherung dient zur finanziellen Absicherung. Sie ist wichtig, weil die staatlichen Leistungen für Betroffene nur gering ausfallen. Und nicht immer werden sie gewährt. Verbraucherschützer bezeichnen die Berufsunfähigkeitsversicherung daher als eine der wichtigsten Versicherungen.
Nur wenig staatliche Hilfe
Jeder vierte Berufstätige in Deutschland wird irgendwann zumindest vorübergehend berufsunfähig. Die häufigsten Gründe sind Krankheit oder Stress. Gerade wenn die Rente noch fern ist, hat der Verlust der Arbeitskraft starke Auswirkungen auf die Finanzen. Der Staat zahlt lediglich eine Erwerbsminderungsrente. Wer zum Beispiel noch 3 bis 6 Stunden am Tag arbeiten kann, erhält ca. 15 Prozent vom Bruttogehalt. Wer noch mehr als 6 Stunden am Tag arbeiten kann, geht leer aus. Und Selbstständige und Studierende haben zum Beispiel gar keinen Anspruch auf staatliche Hilfe.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung springt ein
Die Berufsunfähigkeitsversicherung sichert das monatliche Einkommen ab, wenn der Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausgeübt werden kann. Sie zahlt eine vereinbarte monatliche Rente und ist damit Ersatzeinkommen, um zum Beispiel Miete, Nebenkosten und den wöchentlichen Einkauf zu bezahlen. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist somit für alle sinnvoll, die von Ihrem beruflichen Einkommen leben müssen. Ganz egal ob noch in der Ausbildung oder im Studium, ganz am Anfang der beruflichen Laufbahn oder schon mittendrin. Je jünger man beim Vertragsabschluss ist, desto günstiger ist der zu zahlende Beitrag.
Idealerweise entspricht die Rente aus der Berufsunfähigkeitsversicherung etwa dem Nettogehalt. Sie kann etwas niedriger sein, sollte aber in jedem Fall die monatlichen Fixkosten decken. Eventuelle bereits bestehende Verträge oder Leistungen aus Versorgungswerken sollten bei der Berechnung berücksichtigt werden. Der Bedarfsrechner hilft bei der Ermittlung der erforderlichen Rente.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ohne Gesundheitsfragen ist leider nicht möglich. Würden die Versicherer alle Kunden ohne Gesundheitsprüfung annehmen, müssten sie einen sehr viel höheren Beitrag von den Kunden verlangen, um allen Leistungsverpflichtungen gerecht werden zu können. Über die Gesundheitsprüfung wird geschaut, dass jeder Kunde auch wirklich nur den Beitrag zahlen muss, der sein individuelles Risiko abbildet.
Für eine Einschätzung, welche Auswirkungen Vorerkrankungen auf die Versicherbarkeit haben, steht die digitale Antragsstrecke zur Verfügung. Hier erfahren Sie, zu welchen Bedingungen Ihre individuelle Absicherung möglich ist.
Die Versicherung sollte bis zu dem Zeitpunkt laufen, an dem Sie regulär in Rente gehen können. Dann entsteht keine Absicherungslücke: Wenn die Zahlung der Altersrente beginnt, endet die Leistung der Berufsunfähigkeitsversicherung.
Voraussetzung für die Zahlung einer monatlichen Rente ist, dass Sie wegen Krankheit, einer Verletzung oder wegen Kräfteverfalls für mindestens sechs Monate nicht in Ihrem aktuellen Beruf arbeiten können. Der Grad der Berufsunfähigkeit muss mindestens 50 Prozent betragen.